1. |
Intro
00:44
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2. |
Die Zeit
04:25
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Die Zeit
1.:Auf dem Weg ins Nirgendwo
Trafen wir uns irgendwo
Ort und Zeit waren relativ
Und jeder Blick schien so lasziv.
Br.: Die Sonne küsste sanft den Boden unter unseren Füßen.
Sie sah uns an und füllte die Leere, die sich mit uns forttrug.
Niemand weiß woher sie kamen, die Löcher, die wir hinterließen
Und alles scheint nicht mehr real.
Ref.: Sie ist uns gegeben, die Zeit, um zu sehen, was wahre Liebe ist.
Wir sind so verschieden und doch gleich, will zu dir gehen, damit du bei mir bist.
Lass mich nicht los, so halt mich fest. Die Zeit, sie erledigt den Rest.
2. Auf der Suche nach der Zeit
Gingen wir schon viel zu weit.
Im Nachhinein fragt keiner mehr.
Wie alles kam, wann, was, woher.
Br.: Die Erde dreht sich immer schneller, so sagen es die Philosophen.
Doch es hat sich nichts verändert, das Gleiche, Strophe für Strophe.
Die dunklen Tage werden nicht heller, egal was auch passiert.
Doch mit dir scheint nichts mehr real.
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3. |
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Hausmitteilung
Ich stehe auf und draußen regnet’s das gleißende Licht
Scheint fern von der Realität.
Nichts bewegt sich, die Zeit steht still,
es scheint als wär die Welt auf Diät.
Ich schaue in den Spiegel, er ist verschmiert und belegt,
der Glanz perlt langsam ab.
Und an mir vorbei fahren all die Züge, ich hab mich nicht bewegt,
Doch warum fühl ich mich so schlapp?
Weinerlich fluch ich auf mein Dasein, alles scheint so eng und klein die Straßen wollen mir nicht nah sein, verschmutzte Tage werden nicht rein
Und hier ist nichts mehr wie es ist.
Wenn du nicht bei mir bist, die Zeit gefriert und nichts passiert.
Wenn du nicht bei mir bist, das Herz vibriert und der Schmerz regiert.
Wenn du nicht bei mir bist, mein Kopf ist leer, die Nacht beginnt.
Wenn du nicht bei mir bist, die Last ist schwer, so kalt der Wind.
Das du nicht bei mir bist.
Erschwert mein Leben, Gedanken kreisen
und drehen sich um sich selbst.
So hart die Sehnsucht, ich leg mich hin
Und hoffe, dass die Welt im Traum versinkt.
Die Tage fließen ohne Sinn, ziellos streif ich durch die Stadt niemand weiß mehr, wo ich bin, verlorene Bilder werden matt, und hier ist nichts mehr wie es ist.
Freestyle Rap-Part by Ram Riches
So sitz ich hier mit starken Schmerzen, die Larmoyanz ist viel zu hart, wie operiert, am offenen Herzen, fall ich in diesen Tag. Ohne dich ist nichts mehr, wie es ist.
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4. |
Wo sind die Engel hin?
04:05
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Wo sind die Engel hin
Die Tage sind zäh geworden, als gehen sie nie vorbei.
Die Stunden, sie sind verloren, mein Herz bricht in zwei.
Ich lebe in einem Zelt, umgeben von Gewalt.
So grausam ist diese Welt, wie Eis, so Kalt
Wo sind die Engel hin, hat irgendwer sie gesehen?
Wo sind die Engel hin, ich kann nicht weitergehen.
Wo sind die Engel hin, die Welt, sie ist leer.
Wo sind die Engel hin, sind nicht mehr dort, sie sind einfach fort.
Die Fragen sind mehr geworden, ich weiß nicht wohin.
Wir haben das Spiel verloren, und sind mittendrin.
Im Karussell der Lethargie, unter Tausenden allein.
Wo ist bloß die Magie, ich fühl mich so klein.
Wo sind die Engel hin, hat irgendwer sie gesehen?
Wo sind die Engel hin, ich kann nicht weitergehen.
Wo sind die Engel hin, die Welt, sie ist leer.
Wo sind die Engel hin, sind nicht mehr dort, sie sind einfach fort.
Ich dreh mich schnell im Kreis und hoff, dass dieser Schmerz vorbei geht.
Der Berg ist hoch und steil dort oben, schau ich nach Flügel und Glanz.
Wo sind die Engel hin, hat irgendwer sie gesehen?
Wo sind die Engel hin, ich kann nicht weitergehen.
Wo sind die Engel hin, die Welt, sie ist leer.
Wo sind die Engel hin, sind nicht mehr dort, sie sind einfach fort.
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5. |
Phänomen (Skit)
02:38
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Manchmal fühl ich mich verloren, das Jahr auf lange Sicht verschwendet.
Der Rosenbusch lebt ohne Dornen und ich, ich werd‘ von Licht geblendet.
Doch dann kommst du und löst den Zorn, das Blatt von deinem Blick gewendet.
alles ist auf einmal schön….du bist ein Phänomen
Tage gehen und Tage kommen, Sekunden fließen durch die Stunden.
Das Licht zu schwach und ich benommen, den Rhythmus heut noch nicht gefunden.
Mein Blick zu dir, er ist verschwommen, so zärtlich heilst du meine Wunden.
Die Tage kommen, die Tage gehen….du bist ein Phänomen
Viele Menschen um mich rum, der Weg wird von Tristesse geebnet.
Lethargie, sie bringt mich um, innerlich bin ich verregnet.
Du stehst vor mir, die Welt so stumm, so leicht, so rein, von dir gesegnet.
Alles ist mit Glanz versehen….du bist ein Phänomen.
Du schaust mich an, verträumt dein Blick, du ziehst mich an dich, man ich fliege,
hoch ins Land ich bin verzückt, ein bisschen bleibe ich noch liegen.
Du bist das Herz, du bist mein Glück, die Gier, der Hass, er bleibt versiegelt.
Die Liebe sie wird nie vergehen….du bist ein Phänomen.
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6. |
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1.Strophe :
Der Mond durchdringt die Ruhe, die Nacht beginnt auf dem Weg zu dir.
Die Welt versinkt in Trance, die Menschen sind verträumt und nicht mehr hier.
Ich schleich mich rein und öffne deine Tür, die Tür zum Glück.
Heut bin ich dein, so bleibe ich bei dir. Du schaust mich an und lachst verzückt.
Bridge:
Doch was passiert, wenn ich mit dir die Nacht verlier, bleib ich dann noch hier.
Chorus:
Und wenn wir morgen aufstehen ist nichts, wie es vorher war.
Ein Blick zu dir, ich will nicht rausgehen. Wir sind uns so nah.
Ich kann die Zukunft nicht voraussehen, doch eins wird mir auf einmal klar.
Dass niemand sich wehrt, weil die Liebe uns den Weg versperrt
2. Strophe:
Auch wenn vieles nach und nach vergeht. Das Gefühl, es bleibt.
Es gibt Dinge, die ich nicht versteh. Ich frag mich, wo ist die Zeit
geblieben wenn ich,
wenn ich mit dir den Moment verbring und mein Groll verfliegt
Die Sekunden fließen schnell dahin, wenn du bei mir liegst.
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7. |
Die Musik
05:34
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Die Musik
Die Sonne scheint in mein Gesicht, die Jahre ziehen an mir vorbei.
Und jeder Tag verliert sein Licht, die düsteren Stunden dringen hinein.
Ich fall in einen Sekundenschlaf, die Augen schwer, der Atem stockt.
Der Blick, den ich noch zu dir warf.
Und was uns bleibt ist die Musik, der Fluss er treibt mich durch den Krieg und die Melodien.
Und wenn ich unverhofft dem Ende nah bin, die Tage bald vorbei.
Dann fallen mir all die schönen Lieder, in den Schoß der Zeit.
Und wenn man nur diesen Moment nimmt, nur diesen Moment nimmt.
Bleibt dir gar nichts, wie man sieht. Gar nichts....bis auf die Musik
So sitz ich hier auf engstem Raum, alles dreht sich um mich rum.
Die Welt erscheint mir wie ein Traum, ich mach mich klein und stell mich dumm.
So reit ich auf dem dunklen Pfad, die Wellen schlagen auf die Haut.
Die Wolken streicheln mich so zart.
Und alles scheint so leicht und rein. Trotzdem lass ich mich nicht ein, auf all die Spiele, dieser Welt.
Und wenn ich unverhofft dem Ende nah bin, die Tage bald vorbei.
Dann fallen mir all die schönen Lieder, in den Schoß der Zeit.
Und wenn man nur diesen Moment nimmt, nur diesen Moment nimmt.
Bleibt dir gar nichts, wie man sieht. Gar nichts....bis auf die Musik
und geht die Kraft auch mal verloren, gefriert die Liebe in den Poren, lass ich mich treiben, vom der Zeit.
Und wenn ich unverhofft dem Ende nah bin, die Tage bald vorbei.
Dann fallen mir all die schönen Lieder, in den Schoß der Zeit.
Und wenn man nur diesen Moment nimmt, nur diesen Moment nimmt.
Bleibt dir gar nichts, wie man sieht. Gar nichts....bis auf die Musik
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8. |
Ich lasse sie los
04:27
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